![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtd8WcBlrcaaO09HMi1yL7txijeR8gKg58Iuczl5LRQSTrKKr6muPMsDCHNRvBN6da91PQHSfpoStl1G-950V5AmrZHdxDxyWaP2e_oPlc6u64zzjaEKkAAgVfXfbpLPy_XT-WqsaE3DY/s320/IMG_6227.JPG)
Lange im Outback verschollen, kommen
wir erst jetzt dazu einen neuen Post zu verfassen. Stehen geblieben
waren wir in Hervey Bay, einem kleinen Küstenörtchen, von dem aus
die meisten Touris nach Fraser Island aufbrechen, welche wir ganz
rebellisch links liegen lassen und einen ruhigen „Off day“
verbringen. Wir entscheiden uns für einen Strandspaziergang mit
Abstecher auf den Marktplatz, auf dem zwei Omis Countrymusik zum
Besten geben und ein Haufen australische Familien ihren Sonntag
verbringen. Wir besuchen noch einen kleinen Wasserpark, der zwar für
über 3-jährige nicht wirklich spektakulär ist uns aber daran
erinnert, dass unser Campingplatz mit Pool und Spa ausgerüstet ist,
in die wir uns postwendend begeben.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcSwW9_3eVphxZYCXj2W8GauKDG-OnzeHZAcHLKlBuM1fVNijdSpTrGEtj9oHID6cp18tpoq_wa0Ry01Z3VmKoCPhiNfLo4nm-cknsZ1I4sQqyHxlq77LavZwIQtn-cJRu05tLwU2DPYo/s320/IMG_6260.JPG)
Wie jeden Abend wird
professionell gekocht und wir beobachten beeindruckt eine Gruppe
Holländer, bestehend aus zwei fetten Weibern und einem spindeldürren
Typen, die sich am Barbeque enorme Fleischberge zubereiten, von denen
locker eine 10-köpfige Familie satt werden würde. Wir lästern
ordentlich und lassen uns unser supergesundes Abendmahl schmecken.
Wir lernen noch Robin und ihren Mann kennen, die im Caravan Park
arbeiten und, wie eigentlich alle Australier, die wir bisher
getroffen haben, mächtig über die derzeitige Regierung schimpfen.
Unsere nächste Station ist Noosa, ebenfalls an der australischen
Ostküste gelegen.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSlR8PCRLLI9gZZD9dXX5eeLLc7vCm_8_n8w7nl6hsZEbM1c6gNw8aBbHHHAkQhxNvsKAgnpOACcVy3-uBQgcXiC97p8CCZt0z7HK6dWTB2iR9B_wMyHkPKkaGnglXLbeB1tu8RFaWCvk/s320/IMG_6267.JPG)
Wir hoffen im nahegelegenen Nationalpark unsere
ersten Koalas zu sichten. Trotz intensiver Suche werden wir nicht
fündig, werden aber durch die wunderschöne Wanderstrecke direkt an
der Küste entlang entschädigt und beobachten wie ein paar Angler
aus Versehen eine Seeschildkröte fangen, diese aber sofort wieder
freilassen. Die Nacht verbringen wir in Coolum Beach und treffen uns
abends - nach kurzem (und bisher letztem) Bad im Pazifik - mit Andrew
und seiner südafrikanischen Freundin Jenna. Wir betreten das erste
Mal einen der vielen Clubs (hier den Live Saving and Surf Club) und
müssen uns namentlich anmelden. Dafür trinken wir die ersten
Getränke außerhalb der Vanumgebung. Prima. Die Zeit ist leider sehr
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjMnlZjwaL-JB4XpFM5DBhDqiIpF413MqF5-vXhouKWJ2bm9RDYgM8HqMeSIm6zsa-MBLeAMxW7xZc-BFMkaC3nWYtrpWGMBI5jjXDp4Q_BhHeDuVnqARNy4RoofMLENHwdhgER_4lVJxo/s320/IMG_6270.JPG)
kurz und wir fliegen kurz nach zehn aus dem Laden, weil dieser
geschlossen wird. Nun ja. Nach mehreren Wochen Provinz steht mit
Brisbane nun die erste Großstadt auf dem Programm. Unser Speed
Master G (SMG-811) wird schnell auf dem Campingplatz in Rochedale und
wir im Bus geparkt und auf geht’s ins Vergnügen. Sofort fällt
auf, dass Busse hier ihre eigene Autobahn haben und aufgrund der
nahegelegenen Uni unglaublich viele Asiaten mit uns fahren. Das
australische „Hinterland“ ist durchsetzt mit kernigen
Quasicowboys während die Städte sehr international daherkommen. Wir
steigen am westlichen Ende der South Bank aus und springen nach dem
Überqueren der Victoria Bridge sofort auf die heranrauschende Fähre
um unser teures ($7,50) Ticket
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSc58Y4O8880HAhSj0PkB7QPUspDn4-3IFRJ377pmchQ2-uJ-atRIjN2zPVSbXEEuUJb7u7sxBaQ1v-O1tUd9HoaQFR6Nqv_5B_x8F9YglX-48_PpyD31g8Px4SF5w3wHCcjOLFyzQnMI/s320/IMG_6278.JPG)
vollends auszukosten. Vorbei geht’s
an der Skyline in den Nordosten wo wir dem Gefährt im tiefen
Business District entsteigen und uns auf die Suche nach etwas
Essbarem machen, da ich beginne quengelig zu werden. Nach erfolgloser
Suche (weil alles sehr teuer) besuchen wir die St. John's Cathedral
und laufen entlang der St. Ann's Street Richtung Rathaus. Da meine
Laune aufgrund des Hungers immer schlechter wird kehren wir nach
Begehen des Food Courts in der Queen Street und des Sicherns von
Tickets für die Glockenturmbegehung im Rathaus in den lokalen Coles
ein und versorgen uns mit Baguette,
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjV8XK5jppnknzVed8MKHdS097ZdpP8kBhyphenhyphen0QFfVPuxRfWVvlNBwqr2eNIIvMm-j4Re6bdU4db9s958TtWVmDvmIeDP7S6z81RiNhoYpmu6KWZfr79g0cix_l_WOKxlC5qH_EW5cIt5yP4/s320/IMG_6316.JPG)
Aufstrich und Käse. Danach
finden wir nach einigem Gesuche das, uns öfter empfohlene, Roma
Street Parkland, spazieren und begaffen rattenartige Beuteltiere,
zwei pubertierende Pärchen bei den ersten „Gehversuchen“ (hihi)
und den äußerst niedlichen Nationalvogel, den Cookaberra. Kurz
darauf eilen wir zurück zum Rathaus um uns den Glockenturm
anzusehen, der großartige (wenn auch „von unten“: ein Typ in der
Kathedrale erzählte, dass dieser in seiner Jugend das höchste
Gebäude gewesen sei) Blicke in die Stadt ermöglicht. Nach der
Begehung entern wir das lokale, vegetarische „Govindas“ Hare
Krishna Lokal und essen per „All you can eat“ für 13 Glocken das
zweite Mal auswärts. Pappensatt schwanken wir zurück zur Victoria
Bridge um die, vor einigen
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVaTdETNDy_hAkrfswZmy03bVsKwK2hBHIbdfdNspqTHZfC60qsYmiLhhQnfLIv0MnD0dk3in__bJUqk8wcY3nzXC3KOwggZsWL3NDIDAJtHyaZY_WE2SBVqOdFFjJ2upvFuuAOzveDqU/s320/IMG_6362.JPG)
Jahren in einen Park verwandelten, South
Bank zu begutachten. Herrlich. Es bieten sich unzählige
Möglichkeiten die nächtlich beleuchtete Skyline zu fotografieren
und wir bewundern die Schönheit der Parkanlage mit ihrem
(kostenlosen und sehr sauberen) öffentlichen Pool direkt am
Flußufer. Da wir hier ziemliche Luschen sind, was das Nachtleben
(und Aufbleiben) angeht, fahren wir (wieder für $7,50) statt in den
Partybezirk zurück zum Zeltplatz, lassen uns auf dem Weg vom Bus
mehrmals von fiesen Kötern (einmal rettet uns nur ein Zaun vorm
Zerfleischtwerden) anbellen und schlafen wie immer recht früh (aber
später als sonst!) ein. Der Morgen bringt erneut strömenden Regen
und den Start Richtung Byron Bay; nicht
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjnN1VWbiJj4PDuBQPC5VMsqj0ikV_Syqy_bzcZFtm-KZumkTGiGeph1AVZeBxHNhsZ1CNwaP3wGswWpA4oJSsdxTZBLLGZpfWp60J9lk7dO8vEannSLFA00hiuXPTJeMl14TeFJh8nr-4/s320/IMG_6411.JPG)
jedoch ohne vorher im Daisy
Hill Koala Conservation Centre vorbei zu fahren. Dort sehen wir die
ersten (und bisher einzigen) faulen, schlafenden Koalas. Beide
Mädchen freuen sich unglaublich und können sich nur mit Mühe
zurückhalten, die Tiere aus ihren Astgabeln zu reißen und zu
herzen. Auf dem Weg nach Byron Bay biegen wir kurz inländisch ab um
die Hippy- und „Lebenskünstler“- Hochburg Nimbin zu besuchen.
Wir lehnen alle angebotenen Drogen erfolgreich ab, verspeisen einen
Pie in der hiesigen Bäckerei und fahren im Regen weiter Richtung
Küste. Der Caravan Park in Broken Head bei Byron Bay ist so lala und
die Lichter der Campküche gehen erst kurz nach 6 an, was uns
Gelegenheit gibt, unsere frisch erstandene Öllampe zu probieren,
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-fwrcHtLKmS-yjGXGH_S_rMxW8LmHf0IVz5e_4znukOMXmTdiZvkZAPC8s4L40zYb0AFeRH_fTlm-lIIkTA1TKGZT4tb3Jc6OwwSqUr9-fk0BSwQb75SIJGTuHeJzx62BHZGnD24VTVY/s320/IMG_6431.JPG)
in
deren Schein wir auf Barbequeplatten Erbsensuppe zubereiten. Ganz
großes Kochen. Wir quatschen mit Steve, einem bekifften Wellenreiter
aus Vanuatu, der Tine die geborene Surferseele bescheinigt, jagen
Buschtruthähne und kippen uns Cider und Hollandia in die nassen
Astralleiber. Am Morgen verjagt die Sonne die restlichen Wolken und
wir begehen bei unglaublich schönem Wetter die Gegend rings um den
Leuchtturm Byron Bays. Tine ist zudem ganz aus dem Häuschen, denn
sie hat nahe des Ufers Delfine erspäht! Klasse! Wir beobachten
Flipper und seine Kumpels und versuchen ein paar anständige Bilder
zu schießen, was uns nur halbwegs gelingt. Die Ausblicke von den
Klippen (immerhin der östlichste Punkt des australischen
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEic8_-gmh8t9BC41zL70KvB53aL7Dv_iR12U36J9rHSmHZjmYFhOAkDvvw-73gFffv48V5f6rQ6QF5hKKSNod_P8L3Um_3vmlEwN5pt3QzTQP6LcphiZIBYO1qG92T5ET9X6KR9PwJKRSc/s320/IMG_6454.JPG)
Festlandes)
und dem tiefergelegen Felsenstrand sind atemberaubend und wir
verbringen einige Zeit mit Schauen und Laufen. Vom Sichten der
Delfine optimistisch gestimmt, fahren wir weiter gen Süden nach
Woolgoolga, denn dort sollen Wale zu sehen sein. Wir beobachten
angestrengt die See und sehen nach den Hinweisen zweier im Auto
grasrauchender Aussies in der Ferne auch das hochspritzende Wasser
springender Wale. Wir fahren 20 Kilometer weiter Richtung Emerald
Beach um einen besseren Blick werfen zu können, doch die
Meeressäuger bleiben verborgen. Entschädigt werden wir durch ein
Paar Känguruhs, die am Hügel grasen und uns bis auf wenige Meter
annähern lassen. Wir beschließen unsere heutige Fahrt in Coffs
Harbour, entkräften uns auf dem
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVDhd0YASKuFBNxwx7AQFDeX5kSSKe3FdA4G7VrYZxP8na3PJ2wIyQgo42wNclcRSmwgeJoYhy85ysJyEBtmAbLKb4O6HP-bVHOGIO-cYBKSUh-DRcNDjHJXFO8Piw08Xkenxml6QMpdc/s320/IMG_6471.JPG)
„Jumping Pillow“ des Parks und
essen zu Abend während wir (wie fast immer) mit Aussies quatschen.
Des Nachts wird unser Van vom (von den Aussies angekündigten) Sturm
derart geschüttelt und gepeitscht, dass wir am Morgen ans 50 Meter
entfernte Toilettenhäuschen FAHREN und unsere Reise ohne
ordentliches Frühstück fortsetzen. Da wir die Nase vom küstennahen
Unwetter voll haben, fahren wir durch herrliche Regenwald (haha, ich
weiß!)-Nationalparks gen Westen und erreichen am Abend das mehr als
400 Kilometer inländisch gelegene Coonabarabran. Der Zeltplatz ist
etwas heruntergekommen, aber es gibt Feuerstellen und Unmengen von
Holz, mit deren Hilfe wir ein Koch- (schön Folienkartoffeln!) und
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpIRXEBd6nbOjEtJZ4tk3nYWJZehu8OZ0FpY2QxTG_l4teZGC_qafqkMGQaN2AM4Uwy2w0olfDR_BEl0xToAH173GyodGb35bhAfJQlYV5nnC4H0i21_BV4X8ZA427QRFzuWj_cij2Esk/s320/IMG_6481.JPG)
Lagerfeuer entfachen und eine trockene (und später ziemlich kalte)
Nacht verbringen. Der nächste Morgen führt uns durch den (nicht
durch uns) total abgebrannten Warrumbungle Nationalpark weiter
Richtung Westen (durch die Brandschäden konnte man kaum etwas
begehen) nach Cobar, einer alten Minenstadt im Outback. Der örtliche
Lookout bietet Ausblicke auf eine der alten Minen und nach dem
Ansteuern des Zeltplatzes schreiben wir Postkarten, stellen uns zu
ausgewählten Hits eines Alleinunterhalters unseren restlichen
Biervorrat in die Adonis- (und Adona-)Körper (zum 2. Mal, habt ihr's
gemerkt?) und senken den Altersdurchschnitt trotz meines mehr als
Dritteljahrhunderts erheblich. Zwei Australier retten den Abend durch
Schenkung einer halben Flasche hiesigen
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjfcn_2YIML4O2okitaslGuQW4ljowwE70D7f1GILGS233I82NhcDbxqqgFobZraTlMnUY64CsUzbkipGUO24GUsGxAVN9a-Lw3xq56E17oz_DW_StFqrx2oCw3xZRZxn8hYqQLFS4tXis/s320/IMG_6506.JPG)
Chiraz'. Der nächste Tag
bringt eine weitere lange Fahrt durch das Outback Richtung Broken
Hill, der „Hauptstadt“ des neusüdwalisischen Hinterlandes.
Broken Hill hatte seine besten Tage zu Zeiten des australischen
Goldrausches, ist aber immer noch wunderschön anzusehen und bietet
neben letztjahrhundertlicher Architektur (das ist hier selten!)
bergmännischen Charme. Da wir in den letzten 3 Tagen ca. 1400
Kilometer abgerissen haben, gönnen wir uns einen freien Tag um die
Umgebung zu erkunden: wir besuchen Silverton, eine Quasigeisterstadt,
in und um derer einige Filme (unter anderem Mad Max) gedreht wurden,
den Mundi Mundi Lookout, der Ausblicke in die umgebende Wüste und
auf zwei Gräber ermöglicht
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiozEx08TW9ZbQBGPim87_p01qgxApAet9lCsUrdngbg6-amF5llahpOQDog8JrDSgZUwqMVlfj0iSmoBH6QltNzTDficYnmX4extss8oYlMWZavWyrNR3g9TGI1eDgIo0fjTHT-5c6W7g/s320/IMG_6522.JPG)
und das „Living Desert Sanctuary“
mit seiner Outbackflora und -fauna (wir sehen Dutzende Känguruhs
aller Größen und überfahren beinahe eines auf dem Weg dahin) und
Skulpturenpark. Wir nutzen die kostenlosen BBQs der Picknick Area zum
Mittagssnack und fahren zurück nach Broken Hill. Dort besuchen wir
die Südstadt und Bell's Milk Bar wo wir den berühmten Spider
probieren, einen Softdrink mit Eiscreme. Nach dem Vollziehen des
„Heritage Walks“ stürzen wir noch kurz in die Black Lion Inn
(hier heißen Bars fast immer „Hotel“), Tinchen gewinnt einen
klasse Grillwender (der doppelt soviel wert ist wie die beiden Biere,
jawoll!) und der Abend endet mit der Zubereitung des wohl leckersten
„Würstchengulaschs“, den wir je gegessen haben
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivb847-EryguH7vvG2azNdWVQD004iNNlK8_S-B9MPrlsaj-MT7uZWs3ajR4ZeaCznMI2UcSUd7OdO7SvEPIG9YdPOdi9M4VBThI5KsCZi4jAwIKnjBEN-IjmWhMMGvxerNl9LYuuwbhE/s320/IMG_6615.JPG)
und langem
Quatschen mit 2 dicken rauchenden Australiern, die uns weitere
Attraktionen Südaustraliens empfehlen. Im Augenblick sitzen Tine und
ich im Wellington „Hotel“ in der Nordstadt Adelaides und ich
beschließe diesen Eintrag mal, denn das Cooper Pale kostet sieben
Dollar und der Eintrag ist eh schon lang genug. Mehr dann sicher aus
Melbourne!