![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjr0o3NTDkInQ3GbKH1kgREuBxJPJ3UQms8YWvgyLlLjgJm4O0UrBLPH-mXQmUhzAcdJAQdJKHpp_QNJe6vurQx2eicMQcTLS8ZeUa10-vMf5qwPdzD2Kf2fG7pvSrgzGLgTmdLtOONbdQ/s320/IMG_5550.JPG)
Hui, das hat jetzt aber lange gedauert mit einem neuen Post. Die
Internetversorgung ist in Australien, sicher auch der Größe des
Landes geschuldet, unterirdisch. Regelmäßig bekommen wir Angebote
wie $5 pro Stunde usw. Wir haben daher nur selten Zugang zum Netz und
können deshalb leider nicht so regelmäßig posten.Ok, auf geht's.
Wir landen kurz nach 24 Uhr am 30. April in Darwin und machen uns auf
die Suche nach einem Schlafplatz. Da die Übernachtungspreise selbst
in den einfachsten Hostels hier unverschämt teuer sind, siegt der
Geiz und wir nächtigen abwechselnd auf dem Flughafenboden und einer
mehr oder weniger bequemen Couch. Auf sleepinginairports.net kann man
sich übrigens weltweit über die kostenlosen „Schlafmöglichkeiten“
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDQe0H2DNgL8yDL_v8EFHHfB3j5vhFC6g1bwWSO3jYLPcAN0ryW0LGCRzfszegRMWv3c2rVHLfr3itZQiLO0y2uO_jXxeMQbnoaxnIMqtk-7PEe3xpUtjwQuME_jumFuqDpHzypLUc2sU/s320/IMG_5561.JPG)
in Flughäfen informieren. Naja, wir bekommen immerhin ein paar
wenige Stunden Schlaf und lassen uns am nächsten Morgen mit dem Taxi
in die Innenstadt von Darwin kutschieren. Wir kehren sofort ins
nächstbeste Frühstückscafé ein um unsere Mägen nach 24-stündiger
Essensabstinenz wieder zu füllen. Ein Supermarkt wird auch sofort
ausgecheckt und wir stellen fest, dass die australischen Preise für
Lebensmittel doch nicht so extrem hoch sind wie durch viele
Horrorgeschichten aus Freundeskreis und Internetquellen erwartet. Da
wir sämtliches Reisegepäck mit uns tragen, entscheiden wir uns
gegen eine Tour durch die Stadt und für einen entspannten Tag im
Park mit Blick aufs Meer.
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhqF2HzjsiVKS5n9FNNBwLSBuDPf81IJYxoeNR5DugBT07ZFkAZ6-3-FyWFIxI_fK-NE5bCA8b8piHzeQtw3bRVxZwDvMhB206WnYPVjgjCI7u9KGio4gwAbhSq031cMF9y-KzsUSTiN8I/s320/IMG_5590.JPG)
Hier sehen wir zum ersten Mal eine Gruppe
Aboriginies und werden sagenhafte 3 Mal von so lustigen
langschnäbligen Vögeln im Park angeschissen. Naja, soll ja Glück
bringen. Am Abend sind wir dann mit Susen und ihrem Freund Tobi
verabredet, einem sehr lieben Pärchen aus Erfurt, die schon seit
einigen Jahren in Australien leben und uns zum Barbeque zu sich nach
Hause eingeladen haben. Mit zwei weiteren Freunden der Beiden, die
schon fast ein Jahr in Australien unterwegs sind, verbringen wir bei
leckerem Essen und Bier einen wundervollen Abend und tauschen
Geschichten und Erlebnisse aus. Kurz nach Mitternacht bringen uns die
beiden wieder zum Flughafen, wir verbringen eine weitere Nacht auf
dem Fußboden der Abflughalle bis es sehr früh am Morgen weiter
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiHrnH9aO75R7iKvkfK1EdDNrFiMevw6kQ7BOJgXRqYwe2jn4dSTbZ0XFnmvWfH01FCxFCmcP8Hbqg4QpPg4toEmiPtEnaZEcuyHsQBkDlzF0gNs_1TiDVtroS01F81FSX9K8AzOORUTEA/s320/IMG_5658.JPG)
nach
Cairns geht. Wider Erwarten ist es in dort recht wolkig und kühl,
was nach 6 Wochen Bullenhitze eine willkommene Abwechslung für uns
darstellt. Unsere Freundin Sophie, die uns ab jetzt 3 Monate auf
Reisen begleiten wird, erreicht wenig später, nach circa 30 Stunden
Flugreise, unser Hostel und wir entscheiden uns ein wenig die Stadt
zu erkunden (Sophie muss unbedingt wachgehalten werden, sonst droht
ein Mörderjetlag). Beim Warten auf unser Abendessen machen wir erste
Bekanntschaft mit der einheimischen Fauna. Hunderte Flughunde kreisen
am Himmel und wir fühlen uns nach Transsylvanien versetzt. Das
Abendessen ist (durch einen Voucher des Hostels) kostenlos und der
begleitende Cider recht
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjd75PxGNSn8uEBCLPhREj1BXuCXO9oCoKZG6XKb41duX6TQePREMxGycJXKXRiyEraVmD2CFAcVPxq3ieHM9ccIqix9zGls-B8uxs37BbC5Ilpw1ifFeIKh7cGRZ9eJordFtGNM9ix5Qg/s320/IMG_5665.JPG)
teuer. Durch langes Laufen in Berlin
gestählt, machen wir uns auf den Rückweg ins Hostel und fallen
ziemlich müde ins Bett. Am folgenden Tag holen wir unseren Campervan
in Cairns ab. Ist eine ganz schön alte Kiste und hat schon eine
halbe Million Kilometer auf dem Buckel. Gut, dass wir uns den Karren
etwas genauer angeschaut haben, sonst wären wir gleich mit kaputtem
Licht und nicht funktionierendem Zigarettenanzünder (für das Navi) losgedüst. Wir
fahren in Richtung Norden und machen Halt in Newell Beach, einem
winzigen Ort direkt an der Küste. Unsere Vorfreude auf das Meer wird
bald getrübt. Erstens regnet es und zweitens wird überall trotz
wunderschöner Strände dringend vom Schwimmen abgeraten. Zum Einen
sind da besonderes gefährliche
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuc59vw596t1yj0o9DDIP6ZxYke0HteJCVJLn4bL0twQnUFAR93e9WqgjFzKw9HHwtdm2sMEVhIDI-FePHJew3_aLOh_gPa0iWb1lZ99mDk9aTc8l3zE4OmDs0l6glmBhyN00DEoaRink/s320/IMG_5667.JPG)
Quallen (Sea Wasps und Box
Jellyfish), deren „Fangarme“ so giftig sind, dass eine Berührung
mit der Haut tödlich sein kann. Zum Anderen wären da noch
Salzwasserkrokodile die sich sowohl im Meer als auch am Strand
aufhalten können und in der Vergangenheit schon den einen oder
anderen Menschen gerissen haben. Na gut, dann lieber nicht baden.
Dafür werden ein paar Bierchen gekippt, schön gekocht und unser
neues Zuhause eingerichtet. Für den kommenden Tag haben wir uns
vorgenommen ein Krokodil am Strand zu finden. Im Fluchtmodus laufen
wir den Strand ab, allerdings bleibt die Suche erfolglos. Wir
verlassen Newell Beach nach zwei Nächten wieder und machen uns auf
den Weg zum Daintree National Park
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihn4Q4FpCXyhGfe1_AHGGboSNlmPKMVDa-rLtfJ03F_9uJOSAlsGzg38Lg3qUt96Bm-JNH7fsD3mHyHrYSuQWtUnwa6-mXJ-L2f30Ka57XU63GVhTlnbIJS1JVqL2gF6OIwVVaDAH7bEY/s320/IMG_5674.JPG)
und Cape Tribulation. Wir
entscheiden uns erneut für einen Campingplatz, den wir nach einer
kurvigen Fahrt durch den Regenwald im strömendem Regen erreichen.
Wir hatten eigentlich vor, das Great Barrier Reef von Cape
Tribulation aus mit dem Kayak zu erkunden, die Wetterverhältnisse
sprechen bisher aber dagegen, weshalb wir uns für einen weiteren
Strandspaziergang und eine kleine Wandertour durch den Regenwald
entscheiden. Später eiern wir noch circa 2 Stunden
zu einem Wasserloch, um ein halbwegs schwimmbares Stück Fluß direkt
neben der Furt der Straße Richtung Cooktown zu finden. Ich schwimme
trotz eines Krokodilschildes (die Mädels haben die Güte mir dies
erst später zu berichten) im flachen Wasser und begeistere Dutzende
Fische mit meinen Füssen. Auf dem Rückweg machen wir nochmal Halt
am Kap, machen Bildchen, klettern auf Felsen umher und schließen den
Wandertag mit einem weiteren Spaziergang am Meer ab. Danach Bierchen
und Kochen in der Camp Kitchen, während es wieder in Strömen
regnet. Hier im Daintree sehen wir auch unsere ersten typisch
australischen Tiere: Bauarbeiterhandtellergroße Spinnen in ihren
Netzen, rotschnäblige
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgi93qnmVpZh-KNi86lOaqyjGLHDbwBC_piRLe4JkHaqMIkPzEKOID8ItvO9xp2pz1agMvp4UJdHzHI90EKRY7oWwgEf5yGizBMXeltbK-knyBWfLmHtWZpVi-vdx2Kq8zf8keU4gsaRls/s320/IMG_5715.JPG)
, truthahnänhliche Vögel, die zwischen den
Karren rumlatschen und eine mindestens einen Meter lange Echse, die
aber beim Versuch sie zu fotografieren abhaut. Am nächsten Tag
machen wir uns auf den Weg nach Süden, um uns die Atherton
Tablelands anzuschauen. Wir fahren bis zu besagter Stadt und merken
das erste Mal, dass es Herbst wird auf der Südhalbkugel. Bei kühlen
17° hängen wir auf dem Edelzeltplatz ab und essen, nachdem Tine und
ich nochmal in der "Stadt" waren, Nudeln mit Tomatensoße
während alle Aussies um uns herum Fleischklumpen auf die
allgegenwärtigen BBQs schmeißen. Der nächste Tag beginnt früh und
wir donnern Inland gen Westen, um den Undara National Park zu sehen.
Eine alte Vulkanlandschaft
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMR2UgQpMifTZ0Segh8Xt4G00DI8b2Wb84tjhj8bVK9wyVU-EV3HJ_Gd28obIsV_r8c61NLau3Yq-Tj6DSUl8Ftzlprt6QRLMlx4bI56l9VwMSlU5a8p_zrZ0abNLsnNJm1W8sLTB7ZnU/s320/IMG_5726.JPG)
mit den angeblich längsten Lavaröhren
der Welt. Da die zweistündige Röhrentour saftige $52 pro Person
kostet, machen wir 2 weitaus günstigere (nämlich für lau)
Wanderungen; eine zu einem Aussichtspunkt, der uns auf die unendlich
scheinende Ebene blicken läßt und einen Kraterrundgang, bei dem wir
die ersten Wallabies aus nächster Nähe sehen können. Da der Tag
noch jung ist, beschließen wir die Lava Lodge sein zu
lassen und fahren auf demselben Weg zurück Richtung Innot Hot
Springs. Dort kacheln wir uns in die heißen Becken und wärmen uns
im (wieder einsetzenden) Regen wieder auf. Ein älteres deutsches
Ehepaar im Mad Max-ähnlichen 4WD (geländegängiges Fahrzeug, gelle)
gibt uns Tipps für die nächsten Tage (die sind zum 8. Mal hier und
somit "rischche" Haudegen) und wir schlafen wie immer kurz
nach 9 ein. Der folgende Tag führt uns über eine (sehr neblige)
Scenic Route und an vielen an der Straße befindlichen Gemüsestände
Richtung Ingham, wo wir uns Plane, Seil und Stöcker kaufen, um einen
Regenschutz zu bauen, und weiter nach Tully wo wir mit den ersten
Eingeborenen verabredet sind. Kristen (mein Bruder hat ca. 1 Jahr auf
ihrer Bananenfarm gearbeitet) empfängt
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxWVXGWW8Idw76sxoppPGrzZj78Cs_7pjswVwa6Ojxv8QGznRagz0XwtHTQ192kDRBTldRoMT9BkMFIE3dZYuFROX2yhAusAurW31-PISuqsT10iEvqkQI_xSrK1GE5s-bhSU6foOJE9A/s320/IMG_5750.JPG)
uns nach dem Nachhausekommen
in Mission Beach bei Tully ganz herzlich und wir beginnen (besser
gesagt ich mich) uns (wieder von extremen Regengüssen begleitet) auf
ihrer Terrasse mit Bier zu vergnügen. Eins führt zum anderen und
nach langen Gesprächen mit Kristen und Clinton gehe ich fast ohne
Abendbrot ins Bett. Grandios. Nach dem "Ausschlafen" bis 8
essen wir Frühstück und nehmen Kristens (die schon lange auf Arbeit
ist) Einladung an, uns die Farm anzuschauen. Nach langem Suchen
finden wir den Shed und werden sehr privilegiert und unter
neugierigen Blicken der hart arbeitenden Backpacker durch die Anlage
geführt, machen Bilder, begrapschen eine frisch aus der Staude
gefallene Schlange und
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhLNuocQd-QIlrgYr7J67VxCBhJIWuD2Tzln5iiK4f16AJ53X63-cPMrc9mhVdMFl1kdWdiEjAsu1RJj2Mznj43UTS7DOX0-9CYSeA7CYcgOCY7NotxA5kIMs_5wx58eXzDwKbZ2DBZkCI/s320/IMG_5769.JPG)
verabschieden uns kurz danach im Regen (Tullys
Umgebung ist mit 4,5 Metern Regen im Jahr die regenreichste Gegend
Australiens) Richtung Süden. Das Tagesziel sind die Wallaman Falls,
die höchsten freifallenden Australiens (268 Meter). Nach fiesem Ritt
durch Berglandschaft, unterirdische Straßen und Regenwald kommen wir
an den fast vollständig durch Nebel und Wolken verborgenen Kaskaden
an. Wir lachen ob der Gemeinheit des Wetters und rollen alsbald (da
noch Zeit ist) wieder den Berg hinab Richtung Paluma National Park,
wo wir die Nacht verbringen werden. Tatsächlich wird mit der
Entfernung vom Äquator das Wetter etwas besser, sodaß wir die erste
trockene Nacht im ersten Nationalpark verbringen können. Am Morgen
fahren wir Townsville
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMrW1i6LfvbO3boN2ZmtdrFPow20Q3Ny80JxgSJuQcE5QfmaSprqtdNoKrWcctatVIdY-S3jqVYRMfXjXgSDoGJ1mYOV-8D_yG_lD7SsHF_MQ-wMwLdOYDn5aeaeCWG4uQ9aGANADgK_I/s320/IMG_5771.JPG)
an, begehen die Uferpromenade für 10 Minuten
und verschwinden wieder gen Westen, um uns Charters Towers, eine alte
Goldgräberstadt anzuschauen. Das Örtchen sieht tatsächlich aus wie
eine Wildweststadt aber da die Straßen südlich vom angepeilten
Campingplatz (besonders nach viel Regen) nur für 4WD geeignet sind
bleiben wir nicht an den Burdekin Dam Falls sondern fahren die (für
einen Nachmittag) Riesenstrecke von knapp 300km nach Bowen. Kurz vor
Einbruch der Dunkelheit ist Tine heute fast 500km gefahren und wir
treffen auf dem Edelcaravanpark ein und bekommen unseren bisher
teuersten, dafür aber meeresnächstes Stellplatz zugeteilt. Beim
Abendbrot bekommen wir das erste Mal bewusst unheimlich viele
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEiFUHUSIDD-DEUKAAK_WLcbGGtv4iRUCnVElLbGGfkHaQN7rnFa-Ob7ITZZ8QFobaZYYPAVNWamO64EiZaFb3q8V2QrS5tRdgPW4RXkMAefL4nY0oKcdA47IU5eObJpD_ZDuF0ZcqCHM/s320/IMG_5781.JPG)
Sterne
zu sehen und ich begeistere mich innerlich (um nicht von den beiden
Mädels gehänselt zu werden) für die Lage der Sterne auf der
Südhalbkugel; der große Wagen im Norden und so Späße. Nach
unseren gestrigen und vorgestrigen Riesenritten steht uns dann am
Samstag die vergleichsweise kurze Strecke von Bowen nach Airlie Beach
ins Haus, die wir locker in 2h (inklusive Gelaber und
Tourenpreisvergleich) abfahren und es uns nach dem Buchen einer
Whitsunday Islands Tour (Maureen's Cove auf Hook Island, wen's
interessiert) auf dem Campingplatz gemütlich machen. Die Reise geht
erst morgen (Montag, 13.5.) los, was uns heute einen Offday und
Rumgehänge am Pool und allgemeines Nichtstun beschert. Auch klasse,
da kommen wir wenigstens
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEirPwgunAG4U7IEgOh5eaqXIVDFCo3mqhqWK5HiQck-ipbW808K5RHmL2uFNW0V1uhG5vRTHievxHhLdsltoacKjK6haZvubGaHqNeztsuniopU3z3Pu7HnjPa5oyoikKLA8mFjbQGeXu4/s320/IMG_5798.JPG)
zum Blogschreiben. Achja: Wir haben gestern Abend unsere ersten Possums mit Äppeln gefüttert, gestreichelt und unter großem Uh und Ah fotografiert. Niedlich! So, die restlichen Bilder passen wie immer nicht in den Text, deshalb hier die restlichen Impressionen. Wir haben natürlich Millionen Bilder gemacht, aber für euch laden wir nur die in langen Sit-ins als schön genug bewerteten hoch.
wow! grandioser trip wie mir scheint. ich hab zwar schon beim lesen angst vor den kriech- und schleichtieren, aber ansonsten alles awesome! ...und dann noch der große wagen im norden....amazing ;)!take care!
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